Von Bananenbäumen träumen (anschließend Filmgespräch mit Regisseurin Antje Hubert)
In Kooperation mit der Bürgerinitiative Flotwedel und LiSt Celle.
Artikel von Dagny Siebke in der Celleschen Zeitung.
Regisseurin Antje Hubert aus Hamburg, in Celle geboren (1966) und aufgewachsen, ist heute Abend zu Gast.
Wir empfehlen, zur Einstimmung diesen 4-minütigen Bericht von "N3 - Hallo Niedersachsen" zu sehen.
Eintritt: 5 Euro
Dokumentarfilm Deutschland 2016
Kinostart: 30. März 2016
93 Minuten
FSK: ab 0; f
Produktionsfirma: thede Filmproduktion / Gebrüder Beetz Filmproduktion
Verleih Kino: imFilm
Produktion/Regie/Drehbuch: Antje Hubert
Kamera: Andreas Stonawski
Musik: Roland Musolff
Schnitt: Magdolna Rokob
Filmhomepage, alle Daten zum Film auf Filmportal.de, Facebookseite des Films
Interview in der taz mit Antje Hubert
Webseite: Wir Oberndorfer
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Ostewert AG
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30-minütiges Interview mit Antje Hubert bei radio Bremen 2nach1 von 30. März 2017 - der Link direkt zum Podcast
Der Filmdienst ist seit Jahren die führende deutsche Kinofilmfachzeitschrift. Da die Kritiken des Filmdiensts nicht ohne weiteres zugänglich sind, drucken wir sie hier ab, unabhängig ob sie positiv oder negativ ausfallen. Unser Ehrgeiz ist es nicht, Interessierte mit hohlen Versprechungen oder plakativen Etikettierunen wie "Kunstfilm" oder "besonderer Film" ins achteinhalb zu locken. Die wenigstens Filme erhalten vom Filmdienst eine positive Kritik. Es ist daher durchaus so, dass Filme, die dort nicht so positiv "wegkommen", ansonsten durchweg positive Kritiken erhalten haben und wir auch einige Filme "klasse" gefunden haben, die vom Filmdienst kritisch bewertet worden sind. Es ist halt eine Meinung unter mehreren, aber in der Regel eine fundierte. Die höchste Auszeichnung ist das Prädikat "sehenswert", die Altersempfehlung ist eine pädagogische.
Kurzkritik Filmdienst
Das Dorf Oberndorf an der niedersächsischen Elbmündung siecht vor sich hin. Viele Bauern haben aufgegeben, die jungen Leute ziehen weg, Kneipen und Läden schließen. In dieser Situation wollen einige Bewohner ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und planen eine mit Gülle betriebene Biogas-Anlage mit angeschlossener Fischzucht und Gewächshäusern, die für Aufschwung sorgen soll. Der Dokumentarfilm verfolgt unterhaltsam das utopische Projekt über mehrere Jahre hinweg und überzeugt durch seine markanten Protagonisten ebenso wie durch die souveräne Kameraarbeit und Montage. - Ab 14.
Reinhard Lüke, FILMDIENST 2017/7
N3 - Hallo Niedersachsen (4 Minuten):
Trailer (162 Sekunden):