Blau ist eine warme Farbe
Eintritt: 5,00 €
LA VIE D'ADÈLE – Chapitre 1 & 2
Frankreich/Spanien/Belgien 2013
Kinostart: 19. Dezember 2013
180 Minuten
FSK: ab 16 Jahren
Verleih: Wild Bunch über Alamode, Scope, 16W/116.000
Regie: Abdellatif Kechiche
Buch: Abdellatif Kechiche, Ghalia Lacroix
Vorlage: Julie Maroh (Comic "Le Bleu est une couleur chaude")
Kamera: Sofian El Fani
Schnitt: Ghalia Lacroix, Albertine Lastera, Jean-Marie Lengellé, Camille Toubkis
Darsteller: Léa Seydoux (Emma), Adèle Exarchopoulos (Adèle), Salim Kechiouche (Samir), Jérémie Laheurte (Thomas), Catherine Salée (Adèles Mutter), Aurélien Recoing (Adèles Vater), Mona Walravens (Lise), Alma Jodorowsky (Béatrice), Fanny Maurin (Amélie), Benjamin Siksou (Antoine), Sandor Funtek (Valentin)
AUSZEICHNUNGEN:
Die Goldene Palme ging an den Film La Vie d’Adèle – Chapitre 1 & 2 (dt. Verleihtitel: Blau ist eine warme Farbe) von Abdellatif Kechiche. Dabei wurde der Hauptpreis ausnahmsweise nicht nur an den Regisseur, sondern auch an die beiden Hauptdarstellerinnen Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos vergeben.
Abdel Kechiche, Cannes 2013, "Goldene Palme"
Abdel Kechiche, Cannes 2013, Fipresci-Preis
Léa Seydoux, Cannes 2013, "Goldene Palme"
Adèle Exarchopoulos, Cannes 2013, "Goldene Palme"
2013 Hamptons International Film Festival – Best Breakthrough Performer für Léa Seydoux
Grand Marnier Fellowship Award des New York Film Festival 2013 für Abdellatif Kechiche
Bester Fremdsprachiger Film der New York Film Critics Circle Awards 2013
2014: Auszeichnung für den Critics’ Choice Movie Award als Bester fremdsprachiger Film und Adèle Exarchopoulos als Beste Jungdarstellerin
Filmhomepage, Wikipedia, Programmkino.de, Filminfo des Verleihers, Perlentaucher, EPD-Kinomagazin, Filmgazette
Jury der evangelischen Filmarbeit: Film des Monats: Dezember 2013
Pressespiegel
Süddeutsche Zeitung: Unglaubliche Selbstentblößung
Die Zeit: Zeit für die Liebe
Der Spiegel: Drei Stunden Liebe
Frankfurter Rundschau: Liebe unter dem Vergrößerungsglas
FAZ: Dem Glück so nah, dass es verschwimmt
Der Tagesspiegel: Blitzschlag der Liebe
die TAZ: KINO Ungebremst: Das Alles der Liebe
ARD: ttt
Videoclip: WDR WESTART
Videoclip: ZDF Aspekte zum Film
VIDEO-Kritik der FAZ
Videoclip: Kritik des Spiegels
FACEBOOK-Seite des Films
Kurzkritik Filmdienst
Eine französische Schülerin aus einfachen Verhältnissen verliebt sich in eine Kunststudentin mit blauen Haaren. Nach ihrem Schulabschluss nimmt sie ein pädagogisches Studium auf und zieht zu ihrer Geliebten. Das Gefälle zwischen den Milieus macht sich jedoch bald bemerkbar. Eine intensive Adaption einer Graphic Novel, die mit außerordentlicher filmischer Kraft die Geschichte einer erschütternden ersten Liebe einfängt. Die mitreißende, sensualistische Inszenierung lässt unmittelbar an den Erfahrungen der Protagonistin teilhaben. - Sehenswert ab 16.