Hermine Katz und das ungeheure Wissen der Dachböden – gespielt von Kerstin Wittstamm (Emmas Glück) – Das Kino ist klimatisiert

  Montag, 27. Januar 2025 - 19:30 bis - 20:30


 
 
Die Schauspielerin dieses Einpersonenstücks ist vielen Cellern bekannt durch "Emmas Glück" in der Halle 19 und "Ist das die Liebe?" in KUNST & BÜHNE – ebenso wie Regisseur Caspar Harlan.

Regie: Caspar Harlan
Buch: Caspar Harlan und Kerstin Wittstamm            


Ort: Kino achteinhalb
Beginn 19.30 Uhr
Einlass: ab 18.30 Uhr
Eintritt: 15,- Euro
Dauer: 50 Minuten (Anschließend wird es sicherlich noch Gespräche geben, also gerne 20 Minuten länger einplanen.)


Kurzfassung:
Mit diesem Foto von Liesel Mansfeld mit ihrer Einschulungstüte im Arm hat alles angefangen. Hermine Katz (Kerstin Wittstamm) hat es auf einem Dachboden in der Kirchstraße in Lüchow (Wendland) gefunden. Sie wurde neugierig, hat recherchiert und so die vergessene Geschichte der Familie Mansfeld ans Tageslicht befördert, die sie im Folgenden erzählt. Ein Albtraum, was Hermine da herausgefunden hat. Ein Albtraum, der nie wieder in Vergessenheit geraten darf – damit Ausgrenzung, Diskriminierung, Ächtung, Entrechtung, Verfolgung und Vernichtung sich auf deutschen Boden nicht wiederholen können.

Kritik der Celleschen Zeitung vom 9. Februar 2023
Kritik der Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 21. November 2022
Kritik der Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 28. Dezember 2022

Ankündigung der CZ von Reinald Hanke

Internetseite von Kerstin Wittstamm
Internetseite der Freien Bühne Wendland

Dieses Stück hat eine Empfehlung für Schulen vom Niedersächsischen Ministerium für
Wissenschaft und Kultur.


ARBEITSARCHIV Mansfeld (chronologisch 1935-45)