Akropolis Bonjour (Wir lächeln für das Foto)

Akropolis Bonjour (Wir lächeln für das Foto)

  Sonntag, 12. November 1724 - 20:30 bis - 22:05

Ort: Kino achteinhalb

http://www.24-bilder.de/filmdetail.php?id=925

Kategorien: Familienkomoedie, Komoedie, Frankreich, 24Bilder, Scope

Treffer: 37


 


Eintritt: 7,50 €

Frankreich 2022
Originaltitel: On sourit pour la photo (Wir lächeln für das Foto)
Kinostart: 16. Februar 2023
96 Minuten
FSK: ab 12; f

Regie/Drehbuch: François Uzan 
 
Darsteller: 
Jacques Gamblin (Thierry Hamelin) · Pascale Arbillot (Claire Hamelin) · Pablo Pauly (Antoine Hamelin) · Agnès Hurstel (Karine Hamelin) · Ludovik (Christophe) · Giorgos Papageorgiou (Manolis) · Manos Gavros (Christos) · Mariella Savvides (Fenia) · Manolis Mavromatakis (Dimitris) · Evi Houvabli (Elena) 

Filmwebseite

Kritiken: 
Kritik von Birgit Roschy für EPD-Film (3 von 5 Sternen)
Kritik von Reinhard Kleber für den Filmdienst (3 von 5 Sternen)
Kritik von Christian Klosz für Spielfilm.de (3 von 5 Sternen)
Kritik von Andreas Köhnemann für Kino-Zeit.de (3 von 5 Sternen)
Kritik von Oliver Armknecht für Film-Rezensionen.de (6 von 10 Sternen)
Kritik von Gaby Sikorski für Filmstarts.de (4 von 5 Sternen)
 

Trailer (110 Sekunden):   

 

ausführliche Kritik von Reinhard Kleber für den Filmdienst:  
Überdrehte Familien- und Liebeskomödie um einen französischen Rentner, der bei einem nostalgischen Griechenland-Urlaub seine scheidungswillige Frau zurückgewinnen will. 

Für die recht vorhersehbare Dramaturgie des redseligen Wohlfühlfilms entschädigt ein durchweg spielfreudiges Ensemble. Zwischen Jacques Gamblin und Pascale Arbillot stimmt die Chemie. Sie geben überzeugend Ehegatten, die ihre Stärken und Schwächen seit Jahrzehnten im Detail kennen und ebenso lange lieben und hassen. Während Pablo Pauly als naiver Draufgänger Antoine eher eindimensional bleibt, gibt Ludovik als Nervensäge Christophe dem Affen Zucker, lässt aber auch ein feines Gespür für Selbstironie aufblitzen. Den stärksten Eindruck hinterlässt Agnès Hurstel. Wie sie die rationalistische Juristin zunächst in eine flirtfreudige Partygängerin und später in eine wütende Furie verwandelt, die im Hotelfoyer randaliert und vier Polizisten beschäftigt, enthüllt eine bewundernswerte Wandlungsfähigkeit und ist mit großer Leidenschaft gespielt.